Klick an zum Vergrößern! |
Ich habe die chronologische Reihenfolge umgedreht, so dass das Aktuellste stets oben ist. |
Geschafft! |
Hier habe ich die Streckenlängen und die Höhenmeter zusammengefasst. Uuuunglaublich! |
14 |
1. August Santiago de Compostela > Oliveiroa |
Hier sind die bisher absolvierten Etappen auf der Karte eingezeichnet. |
Das kam per eMail mit den Worten: "Wie 2015". Stimmt. Vor drei Jahren gönnten sie sich am Cabo Finisterre auch eine Fischmahlzeit. |
13 |
31. Juli Santiago de Compostela > Oliveiroa |
Hier sind die bisher absolvierten Etappen auf der Karte eingezeichnet. |
Ich würde sagen: "Sockschuh" oder so ähnlich |
Und weiter geht's Richtung Atlantikküste. |
12 |
30. Juli Sobrado > Santiago de Compostela |
Hier sind die bisher absolvierten Etappen auf der Karte eingezeichnet. |
Um 14.42 Uhr habe ich
eine kurze SMS erhalten: "Angekommen!" |
Sie sind also in Santiago des Compostela angekommen. Die Verhältnisse erforderten über weite Strecken maximale Anstrengungen und in höchstem Maße Leidensfähigkeit. |
11 | 29. Juli Abadin > Sobrado |
Hier sind die bisher absolvierten Etappen auf der Karte eingezeichnet. |
10 |
28. Juli La Caridad > Abadin |
Hier sind die bisher absolvierten Etappen auf der Karte eingezeichnet. |
9 | 27. Juli Cudillero > La Caridad |
Hier sind die bisher absolvierten Etappen auf der Karte eingezeichnet. |
Von diesem Tag gibt es zwei Teilprotokolle. |
Zwischendurch war die App, mit der Markus die Strecke aufzeichnet, ausgefallen. |
8 | 26. Juli Avilés > Cudillero |
Hier sind die bisher absolvierten Etappen auf der Karte eingezeichnet. |
Dass sie nur eine Kurzetappe absolviert haben, hat sicher nichts damit zu tun, dass Freddy heute Geburtstag hat. Er ist schon ein harter Hund - auch noch mit 60. Morgen geht's weiter Richtung Santiago usw. |
7 | 25. Juli Colunga > Avilés |
Hier sind die bisher absolvierten Etappen auf der Karte eingezeichnet. |
SMS von Freddy: "Wir machen jetzt Stop in Avilés. Morgen nur bis Cudillero! Machen dort einen halben Tag Pause." Die Pause haben sie sich natürlich verdient. Denn sie sind so schnell voran gekommen, dass sie sich das erlauben können. |
6 | 24. Juli Comillas > Colunga |
Hier sind die bisher absolvierten Etappen auf der Karte eingezeichnet. |
5 | 23. Juli Laredo > Comillas |
Hier sind die bisher absolvierten Etappen auf der Karte eingezeichnet. |
4 | 22. Juli Labarretzu > Laredo |
Hier sind die bisher absolvierten Etappen auf der Karte eingezeichnet. |
Das ist vermutlich Bilbao. |
3 | 21. Juli Mutriku > Labarretzu |
Hier sind die bisher absolvierten Etappen auf der Karte eingezeichnet. |
Gut 70 km - rund 2200 Höhenmeter. Tag 3 hatte es ebenfalls in sich. Ich habe mir die Topografie der Strecke, die sie noch vor sich haben, näher angeschaut. Das hat mich dann doch sehr beruhigt. Sie befinden sich jetzt kurz vor Bilbao. ... |
... Und damit haben sie die schwierigsten Abschnitte hinter sich gebracht. Es wird sogar einige (Fast-)Flachetappen geben. Da können sie erforderlichenfalls Strecken von deutlich mehr als 100 km zurücklegen. Also: Bisher läuft alles sehr gut. |
Was ist das denn? Sieht aus wie eine Hochzeitssuite |
Und hier ist ein erster Bericht. Es war also wahrlich kein Zuckerschlecken - noch nicht einmal in der Nacht.. |
2 | 20.Juli San Sebastian > Mutriku |
Hier sind die bisher absolvierten Etappen auf der Karte eingezeichnet. |
Nach der ziemlich kräfteraubenden 1. (Halb-)Etappe ging's am 2. Tag ähnlich weiter. Auch jetzt habe ich noch keinen Bericht. Aber die Tourdaten und die Tourbilder lassen erkennen, ... |
... dass Tag 2 mit enormen Anstrengungen verbunden gewesen sein muss. Denn zu den knapp 2000 Höhenmetern, die bewältigt wurden, regnete es auch noch (im spanischen Hochsommer!).. |
1 | 19. Juli Irun > San Sebastian |
Hier sind die bisher absolvierten Etappen auf der Karte eingezeichnet. |
Obwohl ich bisher keinen Bericht, sondern nur die Tourdaten und die Tourfotos habe, kann ich Folgendes sagen: Es war ganz sicher hammerhart! |
Das erkennt man an den Bildern, vor allem aber an den Tourdaten. Die durchschnittliche Steigung beträgt über die ganze Strecke 5%. Da aber genau so viel aufwärts wie abwärts gefahren wurde, wurde, hatten die Aufwärtspassagen durchschnittlich 10 %. Großes Kompliment!!! |
2 Tage vorher |
Am 17. Juli trafen sich Freddy und Markus, um die Räder einzupacken. Das ist eine ganz sensible wichtige ... |
... Angelegenheit. Zunächst einmal darf nichts vergessen werden. Alles ist vorher ... |
... x-mal einem Funktionstest unterzogen worden. Jedes exponierte Teil, das bei dem ... |
... manchmal sehr ruppigen Transport beschädigt werden könnte, muss gesondert ... |
... geschützt werden. Es wäre verhängnisvoll, wenn sich nach dem Hinflug ein Schaden ... |
... herausstellen würde. Das kann zum Verlust eines halben oder gar eines ganzen Tourtages führen. ... |
... Und damit wäre dann schon das Gelingen des großen Vorhabens gefährdet. Denn das Zeitfenster ist, wie gesagt, nicht flexibel. |
Fotos: Alfred Weis und Markus Röhlke Texte: Michael Lemmer |